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Hanse Sail 2015

Hanse Sail 2015
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Nun ist die Hanse Sail 2015 Geschichte, die Schiffe und Botte verlassen langsam den Hafen von Rostock und Warnemünde und wir schauen ihnen wehmütig hinterher. Bleibt die Frage, was von der Hanse Sail 2015 im Gedächnis bleibt. Schließlich war es die 25. Sail und somit ein kleines Jubiläum.

Für mich bleibt das auf und ab des Wetters, als Rostocker Hobbyfotograf kennt man die ständigen Veränderungen zur Hanse Sail jedoch. Wenn ich so zurück blicke, hatte ich noch nie eine Sail bei der ich keinen Regenguss abbekommen habe. Es gehört irgendwie dazu.

Bilder der Hanse Sail 2015

Fazit der 25. Hanse Sail

Ein kleiner Nachgeschmack bleibt trotzdem von der 25. Hanse Sail. Die Veranstalter brüsteten sich mit einem Teilnehmerrekord von kanpp 240 Schiffe aus 16 Länder. Wer sich etwas in der Rostocker Seefahrt auskennt oder einen alten Rostocker Seebären fragt, wird die Antwort erhalten das zirka 50 Schiffe aus Rostock gemeldet sind und es nur Sportboote sind. Wem es nicht auffällt, den stört es nicht.

Aus fotografischer Sicht, ist die Hanse Sail immer ein Hightlight. Wobei für mich nur die maritime Seite, also Warnemünde in Frage kommt. Denn darum geht es doch eigentlich bei jeder Hanse Sail. Bleibt abzuwarten, was wir im nächsten Jahr erleben können. Ich würde mir wünschen, die russischen Segelschiffe, Sedov, MIR und/oder Kruzenshtern vor Warnemünde mit vollen Segeln zu sehen.

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3 Kommentare

  1. Es gibt noch einen Nachgeschmack: Die extrem peinliche Verbannung der Dampfschiffe aus dem Stadthafen nach Gehlsdorf und zum BSH. Noch nie gab es Beschwerden über den gelegentlichen Ruß des Nachts. Nun lagen ein paar holländische Neulinge im Stadthafen (habe ich eh nicht verstanden, warum mussten für die Neulinge „alte Hasen“ an den Büchner-Kai weichen?) und ningeln ein bisschen herum, und schon liegen die echten Publikumsmagneten nachts anderswo. Ich mag Bellgardt sonst echt gerne, aber in diesem Zusammenhang von einem Kompromiss zu sprechen, ist dann doch etwas seltsam.

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